Bitte sehen Sie unten eine Auswahl von Nachberichten, Agenden und Pressemitteilungen vergangener Jahre.

Rückblicke

  • 12. FinPro® am 17. und 18. Juni 2025

    Agenda


    Bensberg, 19. Juni 2025: Mit fast 300 Teilnehmenden fand die 12. FinPro® – Fachtagung für innovative Finanzprodukte am 17. und 18. Juni 2025 auf Schloss Bensberg bei Köln statt. Veranstaltet von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und erneut unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Fred Wagner (Universität Leipzig) setzte die Tagung auch in diesem Jahr Maßstäbe: Fachlicher Tiefgang, makroökonomische Einordnung und ein handverlesenes Line-up hochkarätiger Referent:innen machten deutlich, wie entscheidend strategische Kapitalanlage für die Zukunftsfähigkeit der Versicherungs- und Versorgungswirtschaft ist.


    Weitblick am ersten Konferenztag – Kapitalanlage im Spannungsfeld von Geopolitik, KI und Resilienz


    Den inhaltlichen Auftakt gestaltete Thomas Sehn, Vorstandsmitglied der HUK-COBURG, mit seiner Keynote zur Ausrichtung institutioneller Portfolios angesichts geopolitischer Spannungen und der sich wandelnden Zinslandschaft. In seinem Beitrag beleuchtete er die Auswirkungen makroökonomischer Schocks auf die Kapitalanlage – und rief dazu auf, neben Robustheit auch Flexibilität in den Portfoliostrategien zu verankern.


    Der erste Veranstaltungstag stand im Zeichen breit gefächerter Anlageansätze und strategischer Alternativen. So präsentierte Goldman Sachs Asset Management Impulse zu Growth Equity und der Rolle von Künstlicher Intelligenz in Wachstumsunternehmen, während die UBS Asset Management die Perspektiven im Life-Science-Immobiliensektor beleuchtete. Amundi, Allianz Global Investors und Robeco zeigten, wie sich Private Debt, NextGen Energy-Infrastruktur und Quant Investing im institutionellen Kontext weiterentwickeln. Invesco, Helaba Invest, Nuveen und Candriam rückten neue Ansätze im Fixed-Income-Bereich und bei klimakompatiblen Anleiheportfolios in den Fokus.


    Besonders gefragt: Das Spezialformat mit kompakten Impulsen


    Besonders viel Zuspruch erhielten die kompakten Impulsformate an beiden Konferenztagen: Im Spezialformat des ersten Tages präsentierten unter anderem die FERI AG ihre Volatilitätsstrategien zur Portfoliobeimischung, die Hahn Gruppe ihre Analysen zu Lebensmitteleinzelhandelsimmobilien und Lupus Alpha innovative Overlay-Ansätze zur Reduktion von Drawdowns. Am zweiten Tag ergänzten Columbia Threadneedle, Ninety One und Nordea das Format mit Einblicken in globale Rentenstrategien, Schwellenländer-Investments und Smart Indexing als hybride Lösung zwischen passivem und aktivem Management. Die kompakte Struktur der Impulse ermöglichte es den Teilnehmenden, innerhalb kürzester Zeit unterschiedliche Perspektiven auf zentrale Anlagethemen zu gewinnen – ein Format, das sich im Tagungsprogramm als feste Größe etabliert hat.


    Ein Weckruf aus Norfolk: Sicherheitspolitik trifft Kapitalmarkt


    Am Abend verlagerte sich der Fokus von der Kapitalmarktperspektive hin zu geopolitischen Realitäten. General Christian Badia, stellvertretender Kommandeur des Allied Command Transformation der NATO, sprach über hybride Bedrohungslagen – von Cyberangriffen über Desinformation bis zur Sabotage kritischer Infrastruktur – und appellierte an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Resilienz als strategische Schlüsselkompetenz zu verstehen. Er forderte mehr europäische Eigenverantwortung in der Sicherheitsarchitektur und betonte die Bedeutung von Abschreckung, technologischer Souveränität und gesellschaftlichem Zusammenhalt als zentrale Elemente einer wehrhaften Demokratie.


    FinPro® Tag zwei – strategischer Tiefgang und neue Impulse für die Asset-Allokation


    Auch am zweiten Konferenztag überzeugte die FinPro® mit einem vielfältigen Themenspektrum: Schroders analysierte die Entwicklung von Cat Bonds unter dem Druck des Klimawandels, Fidelity International stellte einen ganzheitlichen Ansatz zur Integration von Biodiversitätsrisiken vor. Der Fixed-Income-Bereich wurde durch Beiträge von Ampega, Union Investment und Insight Investment vertieft, die unter anderem CDS-Overlay-Strategien und systematisches Investieren diskutierten. Metzler und ODDO BHF präsentierten neue Impulse zur Infrastrukturfinanzierung sowie systematischen US-Aktienstrategien. Auch hier wurde deutlich: In einem volatilen Umfeld ist die Kombination aus Datenqualität, technologischer Kompetenz und strategischer Führungsstärke entscheidend. Den Schlusspunkt setzte Prof. Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin, mit einer Keynote zu den wirtschaftlichen Herausforderungen für Deutschland und Europa. Mit analytischer Klarheit beleuchtete er die strukturellen Schwächen der deutschen Wirtschaft – von Fachkräftemangel über Investitionsdefizite bis hin zur Reformträgheit – und rief zu mehr Mut, Geschwindigkeit und Verantwortungsbewusstsein auf. Seine zentrale Botschaft: Die Herausforderungen sind lösbar – wenn Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam handeln.


    Ein Branchentreffen mit Haltung und Perspektive


    Die FinPro® 2025 machte deutlich: Kapitalanlage ist längst mehr als Renditemanagement – sie ist ein strategisches Instrument zur Bewältigung systemischer Risiken, zur Stabilisierung wirtschaftlicher Strukturen und zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Die gelungene Verbindung aus exzellentem Programm, familiärer Atmosphäre und hochkarätigem Teilnehmerkreis macht die FinPro® zu einem festen Anker im Kalender der institutionellen Investoren.


    Die nächste FinPro® findet am 09. und 10. Juni 2026 auf Schloss Bensberg statt. Weiterführende Informationen zur FinPro® finden Sie unter www.vers-finpro.de. Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Debora Schleicher (Tel.: +49-341-246 592 – 65, Mail: schleicher@vers-leipzig.de) sowie Frau Juliane Bormann (Tel.: +49-341-246 592 – 71, Mail: bormann@vers-leipzig.de) gerne zur Verfügung.

    Videorückblick
  • 11. FinPro® am 18. & 19. Juni 2024

    FinPro® 2024: Innovationen und Einblicke für die Zukunft der Kapitalanlage


    Agenda


    Die bereits elfte FinPro® – Fachtagung für innovative Finanzprodukte, die am 18. und 19. Juni 2024 auf Schloss Bensberg bei Köln stattfand, brachte stolze 290 Expert:innen und institutionelle Investoren aus Versicherungen, Versorgungswerken sowie Pensions- und Sterbekassen zusammen. Veranstaltet von der V.E.R.S. Leipzig GmbH, bot die Tagung eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Diskussion aktueller Trends und Herausforderungen in der Kapitalanlage.


    Schwerpunkte und brennende Fragen in der Kapitalanlage


    Die diesjährige Agenda spiegelte die aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen wider, die institutionelle Investoren beschäftigen. In den verschiedenen Vorträgen und Diskussionsrunden wurden insbesondere die Auswirkungen geopolitischer Entwicklungen, die Inflationsdynamik sowie nachhaltige Investmentstrategien beleuchtet. Die Teilnehmenden hatten zudem Gelegenheit, sich in Networking-Pausen intensiv auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.


    Zu den Highlights der Veranstaltung gehörten zwei richtungsweisende Keynotes:

    •  Geopolitische Dynamik und volatile Märkte – die Renaissance der Diversifikation von Gerald Weber, Chief Investment Officer der Vienna Insurance Group, eröffnete die Tagung. Weber ist ein führender Experte im Bereich Asset Management und bringt jahrzehntelange Erfahrung und fundierte Kenntnisse mit. Mit seiner wertvollen Perspektive und praktischen Ratschlägen zeigte er, wie in einer von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägten Zeit, Herausforderungen gemeistert und Chancen genutzt werden können – insbesondere, wie führende institutionelle Investoren ihre Portfolios anpassen und auf die Veränderungen reagieren können. Er betonte außerdem die Notwendigkeit der Diversifikation in einem zunehmend unsicheren globalen Umfeld – auch im Hinblick auf den Klimawandel.
    •  US-Wahl ’24 – Demokratie und Weltwirtschaft in Gefahr? von Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios Washington, beleuchtete die möglichen wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der bevorstehenden US-Wahl auf die globalen Märkte. Er sprach über die regelbasierte Weltordnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurde, und betonte deren Bedeutung in der heutigen Zeit. Theveßen hob hervor, dass Präsident Biden trotz seines gebrechlichen Erscheinungsbildes in der Außen- und Wirtschaftspolitik stark agiert hat und dass seine Agenda bei einer Wiederwahl stabilisierend für die Weltwirtschaft wirken könnte. Er stellte Biden als Vertreter der Demokratie, Freiheit und einer rechtsbasierten Ordnung im Gegensatz zu Autokratie und roher Gewalt dar. Er wies darauf hin, dass republikanische Abgeordnete den „Umsturz“ nach dem 6. Januar 2021 fortsetzen könnten, indem sie Bidens Wahl delegitimieren. Die Bereitschaft zur Anwendung von Gewalt, so Theveßen, sei vorhanden, und es sei möglich, dass es nach der Wahl zu Gewalt kommen könnte. Sollte Trump wiedergewählt werden, könnte eine transatlantische Allianz der Rechtspopulisten entstehen, was erhebliche Auswirkungen auf die internationale Politik hätte.

    Podiumsdiskussion und interdisziplinärer Austausch


    Ein besonderes Highlight der diesjährigen Tagung war die Podiumsdiskussion zum Thema Fußball als Investmentobjekt?!, die im Kontext der in diesem Jahr in Deutschland stattfindenden Fußball-Europameisterschaft 2024 besondere Relevanz erlangte. Die Gäste Matthias Sammer, Management-Berater bei Borussia Dortmund, und Daniela Bauer, Global Head of Partnerships bei Allianz SE, diskutierten mit Dr. Matthias Hanauer, Researcher im Quant Equity Research Team von Robeco, und Prof. Dr. Christoph Breuer, Sportökonom und Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln, die wirtschaftlichen und investitionstechnischen Aspekte des Fußballs als Anlageobjekt.


    Die Diskussion beleuchtete verschiedene Aspekte von Investitionen in Fußballvereine und -infrastruktur. Die Teilnehmer betonten, dass es einen Unterschied zwischen strategischen und finanziellen Investitionen gibt. Während die Renditeerwartungen geringer als bei anderen Assetklassen sind , wurde hervorgehoben, dass langfristige Kurssteigerungen durch fundierte, sportliche Expertise erreicht werden kann. Beispiele wie 1860 München verdeutlichen, dass kurzfristiger Aktionismus zu keinem langfristigen Erfolg führt. Negativbeispiele wie Schalke, Hamburg und Köln unterstreichen die Bedeutung fachkundiger Führung.


    Historisch betrachtet, entstand die monetäre Entwicklung im Fußball erst nach dem eigentlichen Sport, wobei Partnerschaften wie die zwischen der Allianz und dem FC Bayern sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten auf Marketing und Image abzielen. Entscheidungsprozesse für die Auswahl möglicher Partner sind oft langwierig und intensiv. Ein Vergleich der Clubs Manchester City und Manchester United zeigte, dass trotz ähnlicher finanzieller Möglichkeiten der Erfolg unterschiedlich ausfallen kann, was stark von den führenden Persönlichkeiten im Verein abhängt.


    Die Diskutant:innen betonten, dass Investitionen in Fußballligen gegenüber Investitionen in einzelne Vereine oder Spieler vorzuziehen sind, da diese weniger vom sportlichen Erfolg abhängen. Zudem erfordern Investitionen in den Fußball immer auch fundierte sportliche Beratung und nicht nur reines Kapital. Langfristige Partnerschaften und Vertrauen sind deshalb entscheidend, auch wenn der Einfluss auf ESG-Aspekte oft begrenzt ist.


    Die zwölfte FinPro findet am 17. und 18. Juni 2025 erneut auf Schloss Bensberg statt.

    Videorückblick
  • 10. FinPro® am 13. & 14. Juni 2023

    Die 10. FinPro® setzt wichtige Impulse


    Agenda



    Am 13. und 14. Juni trafen sich nationale und internationale Kapitalanlage-Expert:innen erneut auf Schloss Bensberg, um innovative Anlagemöglichkeiten zu diskutieren. Bereits zum zehnten Mal bot die Fachtagung insbesondere Versicherungen, Versorgungswerken sowie Pensions- und Sterbekassen eine wichtige Austauschplattform.



    Leipzig, 14.06.2023: Die 10. FinPro® – Fachtagung für innovative Finanzprodukte bot rund 270 institutionellen Investoren erneut eine Austauschplattform in dynamischen Zeiten. Auch in diesem Jahr brachten sich die Kooperationspartner mit ihrer Expertise ein und thematisierten aktuelle Herausforderungen im Asset Management: Von Inflation und Geldpolitik, über geopolitische Marktverzerrungen bis hin zu heute stark verflochtenen Industrien wurden wesentliche Treiber der Anlagepolitik herausgearbeitet. Daneben waren die operativen Anforderungen von Nachhaltigkeitsaspekten entlang verschiedener Asset Klassen genau so Thema wie die Entwicklungslinien alternativer Investments.


    Quo vadis Nachhaltigkeit?

    Dass Nachhaltigkeitsaspekte heute obligatorisch sind, steht beim Publikum der 10. FinPro® nicht zur Debatte. Allerdings sind die Ausprägungen und Umsetzungsgedanken durchaus von Kontroversen geprägt und fordern die Investoren heraus.


    Praxisorientierte Ansatzunkte und eine Diskussionsgrundlage zur ESG-Integration wurden daher u. a. von UBS („Die europäischen Nachhaltigkeitsanforderungen an die Assetklasse Infrastructure Debt“), HSBC („Naturkapital: Warum und wie investieren in diese aufstrebende Anlageklasse?“), Deka/IQAM-Invest („Engagement-basiertes Asset Management: akademische Evidenz, Ansatzpunkte und Praxisbeispiele“), CANDRIAM („Engagement im internationalen Vergleich: Case Studys und Best-Practice-Ansätze in Europa“), ROBECO („Sustainable Thematic Investing: Opportunitäten für attraktive Portfolio-Satelliten“) und Schroders („Transformation von Bestandsimmobilien zur Klimaneutralität“) vorgestellt.


    Zeitenwende in der SAA?

    Aktuelle Anforderungen und Bedürfnisse aus der Investorenperspektive griff Anton Buchhart, Hauptabteilungsleiter Kapitalanlagen der Barmenia Versicherungsgruppe, in der Eröffnungskeynote auf: Insbesondere die drastische Zinswende fordert ALM und strategische Portfolio-Allokationen heraus. Einen Ausblick auf das Zins- und Konjunkturumfeld erhielten die Teilnehmer:innen aus dem Hause AXA Investment Managers; die Perspektiven von Fixed-Income im europäischen Corporate-Bond-Segment wurden indessen durch Natixis Investment Managers eingebracht.


    Verflochtene Märkte und Industrien stellen parallel höhere Anforderungen an die Governance, sowohl im liquiden als auch im illiquiden Bereich: Beiträge von LGIM („Neue Anforderungen an Governance, Durations- und Porftoliomanagement in turbulenten Marktphasen“) und Fidelity („Direct Lending und ESG-Integration: Transfer von Best Practices aus dem liquiden Markt zugunsten von illiquiden Anlagen“) beleuchteten entsprechende Ansatzpunkte.  Aus dem Hause Neuberger Berman wurde schließlich ein Impuls zu Chancen und Risiken von Credit-Strategien für die SAA eingebracht, wobei Europa und die USA verglichen wurden.


    Alternatives vs. Traditionals – Deutschland vs. (EU)-Ausland

    Die steigende Attraktivität (traditioneller) Fixed-Income-Anlagen (Impuls aus dem Hause Credit Suisse: „Revival traditioneller Rentenanlagen? Ein 360°Blick auf Fixed-Income-Märkte“) stellt jedoch den typischerweise gestiegenen Anteil alternativer Assets in den Portfolios infrage. Vor allem Immobilien unterliegen momentan Neubewertungserfordernissen (Beitrag aus dem Hause Ampega: „Immobilienmärkte 2023: Liquidität und Re-Adjustment Potentiale“). Zeitgleich entstehen neue Investitionsbedarfe in Infrastruktur, so zum Beispiel in erneuerbare Energien („Eine Analyse des nordischen Markts sowie praktische Erfahrungen aus Investorenperspektive“ via SEB). Dass der deutsche Investitionsbedarf mit deutschen Finanzprodukten ggf. mit Steuernachteilen für die Investoren einhergeht, thematisierte Bastian Hammer, Abteilungsdirektor Steuern und Altersvorsorge, BVI, mit einem Grundsatzimpuls: Die Steuergesetzgebung sollte insgesamt verändert werden, um die lokalen Strukturen zu stärken.


    Geopolitische Entwicklung birgt Herausforderungen

    Zur abendlichen Keynote schätzte Joschka Fischer, Bundesaußenminister a. D. und ehemaliger Vize-Kanzler, die aktuellen geopolitischen Entwicklungen ein – und erörterte Strategien, wie Deutschland diesen Problemen begegnen kann. Den Abschluss fand die 10. FinPro® mit einer ausblickenden Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, dem Präsidenten des ifo Instituts – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., zur Frage, welche Auswirkungen die Energiekrise, Inflationsentwicklungen, Lieferketten-Abhängigkeiten sowie geopolitische Verschiebungen auf die ökonomischen Perspektiven haben.


    Anforderungen bleiben weiterhin hoch

    Insgesamt zeichnete die FinPro 2023® ein komplexes Investment-Umfeld, das von vielfältigen Zäsuren geprägt ist und die Anforderungen an die institutionellen Investoren weiter erhöht. Damit einher gehen aber auch Chancen, bspw. im Fixed-Income-Bereich und im Hinblick auf die Investment-Region Europa. Wirtschafts- und Geldpolitik setzen Impulse, die der Altersvorsorge zuträglich sind; sie stehen jedoch sozialpolitischen Akzenten gegenüber – die Rahmenbedingungen werden im relevanten Umfang davon geprägt, wie sich die politischen Entscheidungen kurzfristig ausgestalten.

    Videorückblick